Alina Simmelbauer
1995
1995
coming soon
In ‚1995‘ weckt eine fremde Person, die Erinnerung an die eigene Jugend. Ein rein visueller Effekt führt zum intergenerationalen Dialog, zwischen Fotografin und Portraitierten, ausgehend von der Phase der Jugendlichkeit. Eine offene Neugier sich zu beschauen, zu spiegeln und wiederzuerkennen, ausgetragen über das Medium der Erinnerung, die Fotografie. In einer Typologie des jüngeren Ichs führt die Arbeit über die klassische Definition des Selbst-portraits hinaus und eröffnet weitere Ebenen der Selbstbefragung, der Individualität von Erinnerungen, in einem Zeitalter des alltäglichen Selbst-Abbildens.
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